Orange und rot dominierten am Samstag die Stadt Luzern. Die 8000 Fans aus Holland und Wales sorgten für den grössten Fan-Walk in der Geschichte der Frauenfussball-Europameisterschaft. Das freut auch Levke Stutz, Projektleiterin der Host City
Luzern.
Weiter in der Sendung:
· Am Innerschweizer Schwing-und Älplerfest standen der Entlebucher Schwingerkönig Joel Wicki und der Zuger Pirmin Reichmuth im Schlussgang
· Jugendlicher überlebt Stromschlag auf dem Zugdach in Goldau.
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8:51
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Walisische Fans sorgen für Stimmung in Luzern
In der Stadt Luzern sind am Freitag die ersten ausländischen Fans für die Fussball-EM der Frauen eingetroffen. Während die Fans aus den Niederlanden noch auf sich warten liessen, waren Waliserinnen bereits zahlreich in den Gassen und der Fanzone unterwegs.
Weiter in der Sendung:
· Die Stadt Luzern will mehr Grünraum schaffen. Dafür sollen auch Gleise der SBB überdacht werden.
· Der Urner Schwinger Lukas Bissig gehört am Innerschweizer Schwing- und Älplerfest zum Favoritenkreis.
· Weil sich die Kantone Schwyz, Zug und Luzern nicht einigen konnten, wird jetzt der Bund wegen der Belüftung des Zugersees aktiv.
In der Live-Sendung wurde Korintha Bärtsch einmal fälschlicherweise als Katharina bezeichnet. Wir haben dies im Podcast korrigiert.
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25:41
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Nidwaldner Regierung will sich gegen Individualbesteuerung wehren
Nidwalden soll das Kantonsreferendum gegen das Bundesgesetz über die Individualbesteuerung von Ehepaaren ergreifen. Das beantragt der Regierungsrat dem Landrat.
Weiter in der Sendung:
· Kriminalgericht verurteilt ehemaligen Hotelier zu über drei Jahren Freiheitsstrafe. Der Angeklagte führte beispielsweise das Jail-Hotel in der Stadt Luzern und das Himmelrich in Kriens.
· Schwyz soll Lehrerausbildung nicht stärker mitfinanzieren.
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6:57
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Luzern setzt Rückforderungsverzicht von Covid-Geldern in Kraft
Der Kanton Luzern wird keine Corona-Härtefallgelder, welche vor dem 21. April 2021 ausbezahlt worden sind, zurückfordern. Der Regierungsrat hat die entsprechende Verordnungsänderung auf den 1. August in Kraft gesetzt, wie die Staatskanzlei am Donnerstag mitteilte.
Weiter in der Sendung:
· Der Kanton Zug führt einheitliche und strengere Handy-Regeln an Schulen ein.
· Der Kanton Luzern schliesst die zwei provisorischen Flüchtlingsunterkünfte in Schenkon und Dagmersellen.
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4:56
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Gymi-Reform in Luzern bringt mehr Informatik und weniger Latein
Der Luzerner Regierungsrat hat eine Reform der gymnasialen Bildung beschlossen. Sie verändert den Unterricht und stärkt unter anderem die Fächer Informatik und Wirtschaft&Recht. Der Verband der Lehrpersonen an den Kantonsschulen begrüsst die Reform.
Weiter in der Sendung:
· Die Schulklassen im Kanton Zug sollen nicht kleiner werden. Das Kantonsparlament lehnt eine Forderung aus dem linken Lager ab.
· Die Nidwaldner Regierung stellt sich hinter Asyl-Forderungen der SVP. Sie will eine entsprechende Standesinitiative unterstützen.
· Die Schwyzer Regierung ist gegen eine Volksinitiative der SP für eine höhere Krankenkassen-Verbilligung für den Mittelstand.
· Im Kanton Uri kann der geplante Veloweg zwischen Seedorf und Altdorf gebaut werden, eine Einsprache gegen das Projekt wurde abgewiesen.
· Die Zuger Polizei musste in Unterägeri ausrücken, weil ein Mann seine Frau schwer verletzt hatte. Auch ein Kind wurde verletzt.