WDR 5 Morgenecho

• West-Dominanz in neuer BSW-Parteispitze: "Unglücklich"

  Die neue BSW-Führung besteht überwiegend aus Politikerinnen und Politikern aus dem Westen. "Ich hätte eine stärkere Repräsentanz von Ostdeutschen in der Parteispitze für wichtig gehalten", kritisiert Thüringens Landeschefin Katja Wolf. Von WDR 5.

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• ÖPNV-Reform in NRW: "Wird so nicht funktionieren"

  Das NRW-Verkehrsministerium plant eine umfassende ÖPNV-Reform, um den Nahverkehr attraktiver und zuverlässiger zu machen. Jochen Ott, SPD-Fraktionsvorsitzender im NRW-Landtag, kritisiert, dass die Kommunen dabei weitgehend allein gelassen würden. Von WDR 5.

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  5:58

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• Politologe über BSW: "Dynamik verflogen"

  BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht ist vom Parteivorsitz zurückgetreten. Sie wolle sich jedoch keineswegs "ganz zurückziehen", sagt der Historiker und Politologe Thorsten Holzhauser. Er sieht ihre künftige Rolle als eine Art "Schattenvorsitzende". Von WDR 5.

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  4:27

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• Nach dem BSW-Parteitag

  (c) WDR 2025 Von WDR 5.

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• Syrien: "Viele Krankenhäuser müssen schließen"

  Ein Jahr nach Assads Sturz steht Syriens Gesundheitssystem vor dem Kollaps. Über 16 Millionen Menschen sind auf Hilfe angewiesen, doch Kliniken schließen reihenweise. Sarah Easter von der Hilfsorganisation CARE fordert mehr humanitäre Hilfe. Von WDR 5.

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