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  • Netto Null CO2 bis 2050: Viele Ideen, viele Unklarheiten
    Netto keine Treibausgase mehr ausstossen bis im Jahr 2050, dazu hat sich die Schweiz verpflichtet. Doch noch ist sehr vieles unklar, insbesondere bei den sogenannt «schwer vermeidbaren» Emissionen. Netto Null hat seine Tücken. Einigermassen einfach erscheint die CO2 Vermeidung im Strassenverkehr mit Elektrofahrzeugen und bei Gebäuden mit CO2 neutralen Heizungen. Doch viele weitere Emissionen werden schwierig oder gar nicht vermeidbar sein, etwa aus der Kehrichtverbrennung, der Industrie und auch der Landwirtschaft. Wie wir damit umgehen könnten soll jetzt ein grosses Konsortium aus Hochschulinstituten und Partner aus der Praxis ermitteln, im Auftrag des Bundes.
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    22:20
  • PFAS – wie gefährlich sind die Ewigkeitschemikalien?
    Man findet sie unterdessen im Trinkwasser, im Essen und überall in der Natur: Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen, kurz PFAS, eine Gruppe von mehreren tausend künstlich hergestellten Chemikalien. Sie können für Mensch und Umwelt schädliche Auswirkungen haben. Im Kanton St. Gallen zum Beispiel, gibt es Böden in denen so viel PFAS stecken, dass man das Fleisch der Rinder, die darauf weiden, eigentlich nicht mehr essen dürfte. Das Problem ist unterdessen so gross, dass das Parlament im September eine PFAS-Sondersession einberufen hat. Und in den nächsten Monaten werden neue Messwerte aus der ganzen Schweiz erwartet. Was weiss man bisher über die Verschmutzung? Wie gefährlich ist sie und was kann man dagegen machen? Wissenschaftsredaktor Christian von Burg ist zu Besuch bei SRF-1-Moderatorin Tina Nägeli.
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    20:42
  • Die Evolution der Radiotechnik im Echo der Zeit
    Das "Echo der Zeit" ist die älteste politische Hintergrundsendung von Radio SRF und eine der ältesten Radiosendungen in Europa. Die 80-jährige Geschichte des "Echo" ist auch ein Stück Geschichte der Technik. Am 17. September 1945 ging das "Echo der Zeit" erstmals auf Sendung. Die Anfänge des Radios lagen damals schon fast 30 Jahre zurück, in der Schweiz wurden die ersten Sender in den 1920er Jahren gebaut. Doch die entscheidenden technischen Durchbrüche kamen später: Wie man Ton aufgezeichnet, bearbeitet und über weite Distanzen übermittelt hat, diese Fortschritte passierten in den acht Jahrzehnten, seit es das "Echo" gibt. Derweil entwickelt sich die Radiotechnik auch heute laufend weiter.
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    23:49
  • Alles Leben leuchtet - über sein Ende hinaus
    Sie verlassen ihren Körper, wandern durch dunkle Tunnels und kommen an im Licht. Menschen, die an der Schwelle zum Tod standen, berichten Ähnliches. Seit Jahrtausenden. Was die Wissenschaft heute über das sterbende Gehirn weiss, warum alles Leben leuchtet und was Quantenphysik damit zu tun hat. Wie ist es zu sterben? Was passiert in unserem Gehirn, was mit unserem Körper? Es gibt Menschen, die es wissen. Doch die Wissenschaft kann sich noch immer nicht genau erklären, was da eigentlich passiert und wie sie deuten soll, was die Survivors berichten. Menschen, die an der Grenze zum Tod standen, deren Herz aufgehört hat zu schlagen, die kritisch krank auf der Intensivstation lagen und wieder zurückgekommen sind. Was bedeuten ihre Erzählungen von Licht und Dunkel? Sind sie mehr als das Gespinst eines durchdrehenden Gehirns an der Schwelle zum Tod. Eine kleine Geschichte des Lebenslichts. «Das Ende» – die letzte Sommerserie des SRF Wissenschaftsmagazins. Folge 7/7 (Diese Folge wurde übernommen aus dem Podcast-Feed «SRF Wissenschaftsmagazin», der ebenfalls von der SRF-Wissenschaftsredaktion produziert wird.) Stimmen in der Sendung: · Sabina Hunziker Schütz, Professorin für Medizinische Kommunikation, Universität Basel · Daniel Oblak, Quantenphysiker, University of Calgary Canada · Ajmal Zemmar, Neurochirurg, VA Medical Center, Louisville USA Links: · Der Lebensfilm an der Schwelle zum Tod, Studie von Ajmal Zemmar: frontiersin.org/journals/aging-neuroscience/articles/10.3389/fnagi.2022.813531/full · Das Licht des Lebens, Studie von Daniel Oblak et al.: pubs.acs.org/doi/10.1021/acs.jpclett.4c03546 · Post ICU Care, Sprechstunde für Universitätsspital Basel für Patiet:innen nach einer Intensivbehandlung: unispital-basel.ch/dam/jcr:b5c639d8-1318-42f4-9b20-4b409c571716/23451_Post-ICU%20Care_Falzflyer_A5_250gr_V5_GZD.pdf
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    29:36
  • Am schweren Ende des Periodensystems
    Die Suche nach unbekannten, super schweren Elementen ist «Chemie am Limit» und ist nur möglich mit riesigen Teilchenbeschleunigern. Es ist klassische Grundlagenforschung mit unbestimmtem Ausgang – gibt den Forschenden aber einen Blick in eine wunderliche Welt. Sie heissen zum Beispiel Flerovium, Hassium und Copernicum. Sie gehören zu den schwersten Elementen die man kennt, ganz am Ende des Periodensystems. Teilweise existieren sie wenige Sekunden oder gar nur Sekundenbruchteile. Ihre kurze Lebensdauer erklärt auch, warum man sie in der Natur gar nicht findet – sie existieren nur für diese ganz kurze Zeit in den Teilchenbeschleunigern, wenn sie von Forscherinnen und Forschern künstlich hergestellt werden. Diese Elemente sind so gross und schwer, dass sie gleich wieder zerfallen – aber sie haben teilweise exotische Eigenschaften, die man so nicht erwarten würde, das fasziniert die Forschenden und lässt sie nach immer noch schwereren Elementen suchen, am Ende des chemischen Periodensystems. Das Ende. Die Sommerserie der Radio-Wissenschaftsredaktion. Folge 5/7 (Diese Folge wurde übernommen aus dem Podcast-Feed «SRF Wissenschaftsmagazin», der ebenfalls von der SRF-Wissenschaftsredaktion produziert wird.) In der Sendung zu Wort kommen: -Christoph Düllmann, Professor für Kernchemie mit Spezialgebiet «Erforschung der schwersten Elemente», Johannes Gutenberg Universität Mainz und GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt -Patrick Steinegger, Assistenzprofessor und Gruppenleiter am Paul Scherrer Institut (PSI), Labor für Radiochemie, Professur für Radiochemie der ETH Zürich Links: superheavies.uni-mainz.de/ psi.ch/de/lrc/heavy-elements
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    28:16

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Die Science-Show zum Aufschlauen: Wir von der SRF-Wissenschaftsredaktion löchern Forschende mit Fragen, wühlen uns durch Studien, lungern in Laboren und durchstöbern Umwelt und Datenberge. Aus unseren Funden machen wir Futter fürs Hirn und stricken Geschichten – jede zweite Woche, immer freitags ab 16 Uhr.
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