Trauer, Erschöpfung, rasende Gedanken, Lustlosigkeit: Fast jeder fünfte
Deutsche hat in seinem Leben eine depressive Episode. Teil der
Depression ist, dass viele Betroffene nicht glauben können, dass es
ihnen jemals wieder besser gehen wird. Das aber stimmt nicht: Die
meisten lassen ihre Depression nach einiger Zeit hinter sich.
In dieser Folge des ZEIT-Wissenspodcasts lassen wir diese Menschen zu
Wort kommen. Jakob Simmank, Leiter des Ressorts Gesundheit bei ZEIT
ONLINE, spricht mit Anaïs Kaluza, Psychologin und Redakteurin im
Gesundheitsressort, darüber, welche Strategien ihnen geholfen haben.
Jan Schwenkenbecher, ebenfalls Redakteur im Gesundheitsressort, erklärt,
welche Rolle Angehörige, Freunde und Partner von Erkrankten spielen
können, wie zum Beispiel die Kommunikation gelingt. Und in seiner
unmöglichen Kolumne erklärt Christoph Drösser, was die Wissenschaft
darüber weiß, wie Depressionen entstehen.
Shownotes:
Hier lesen Sie, wie die Kommunikation mit Depressiven gelingen kann.
Dieser Guide erklärt, wie Sie einen Therapieplatz finden.
In diesem Interview erklärt der Psychiater Randolph Nesse, wieso
schlechte Gefühle wie Traurigkeit und Angst evolutionär durchaus
sinnvoll waren.
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